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Das 16. Treffen des Menschenrechtsdialogs „Turkmenistan – Europäische Union“ abgehalten
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Das 16. Treffen des Menschenrechtsdialogs „Turkmenistan – Europäische Union“ fand statt
Am 25. Juni 2024 fand im Gebäude des Außenministeriums Turkmenistans das 16. Treffen des Menschenrechtsdialogs „Turkmenistan – Europäische Union“ statt.
Das Treffen wurde vom Außenminister Turkmenistans, Rashid Meredov, und dem Sonderbeauftragten der Europäischen Union für Menschenrechte, Olof Skoog, eröffnet.
Bei dem Treffen wurden Perspektiven für die Interaktion und den Ausbau der Zusammenarbeit zwischen Turkmenistan und der Europäischen Union im Bereich des humanitären Rechts und der Menschenrechte erörtert.
Es fand ein Meinungsaustausch zu Themen wie der Verbesserung der Zivilgesellschaft, der Rechtsstaatlichkeit und der Justizreform sowie zur Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Gleichstellung der Geschlechter und Schutz der Rechte von Kindern und Menschen mit Behinderungen statt.
Während des Dialogs diskutierten die Parteien die Umsetzung des Nationalen Aktionsplans für Menschenrechte in Turkmenistan für 2021-2025, wobei der Schwerpunkt auf der kontinuierlichen Verbesserung des Strafverfolgungssystems und der Erhöhung der Verantwortung im Bereich der Menschenrechte lag, und berührten auch das Thema der Tätigkeit der Ombudsstelle im laufenden Jahr.
Während der Verhandlungen erwogen die Parteien die Umsetzung gemeinsamer Projekte zwischen Turkmenistan und der EU in naher Zukunft.