Kasachstan

CAF Generalsitzung behandelt wichtige Kooperationstrends in Asien

ASTANA – Internationale Experten haben am ersten Tag des Jahres während einer allgemeinen Sitzung zum Thema globale Sicherheitsherausforderungen Möglichkeiten zur Verbesserung des Engagements erörtert. Diese Sitzung fand im Zentralasiatischen Sicherheits- und Kooperationsforum (CAF) am 13. Juli statt. Während der Diskussion wurde die Zukunft der globalen Zusammenarbeit angesichts der aktuellen geopolitischen Spannungen, des Klimawandels, der Wasserkrise, der Terrorismusbekämpfung, der Nichtverbreitung von Waffen und derinternationalen Institutionen erörtert.

Die Sitzung wurde von Narushige Michishita, Vizepräsidentin und Professorin am National Graduate Institute for Policy Studies in Tokio, moderiert. Sie betonte die Dringlichkeit der Aufgabe, Brücken zu bauen und eine gemeinsame Basis zu finden, um schwierige Situationen in einer sich schnell verändernden geopolitischen Umgebung zu bewältigen.

Erzhan Kazykhan, stellvertretender Stabschef des kasachischen Präsidenten und Sondergesandter für internationale Zusammenarbeit, unterstrich die Zunahme der Risiken in Asien und Zentralasien aufgrund der Instabilität in Afghanistan und des Klimawandels. Er betonte außerdem, dass die Spaltung nicht nur geopolitisch motiviert ist, sondern auch wirtschaftliche Unterströmungen hat.

Kazykhan forderte auch mehr Ressourcen zur Unterstützung des Internationalen Fonds zur Rettung des Aralsees und schlug vor, ein regionales Klimagipfel in Kasachstan im Jahr 2026 abzuhalten.

Kairat Sarybay, Generalsekretär der Conference on Interaction and Confidence Building Measure in Asia (CICA), betonte die Bedeutung internationaler und regionaler Organisationen für Frieden, Sicherheit und Wohlstand in der Region.

Terhi Hakala, Sonderbeauftragte der Europäischen Union (EU) für Zentralasien, erwähnte die Zusammenarbeit der EU mit zentralasiatischen Ländern in Afghanistan sowie bei der Terrorismusbekämpfung und der Bekämpfung von Radikalisierung, Extremismus und Waffenhandel. Sie betonte die Notwendigkeit von starken multilateralen Institutionen und vereinbarten verbindlichen Regeln.

Vladimir Voronkov, der Untergeneralsekretär des UN-Büros für Terrorismusbekämpfung, berichtete über die Arbeit der UN in der zentralasiatischen Region, einschließlich der Maßnahmen zur Umsetzung der globalen UN-Strategie zur Terrorismusbekämpfung in Zentralasien.

Natalia Gherman, Sonderbeauftragte des UN-Generalsekretärs für Zentralasien, lobte das Engagement der Staaten Zentralasiens im Kampf gegen den Terrorismus auf regionaler Ebene.

Das Zentralasiatische Sicherheits- und Kooperationsforum brachte prominente Denker und Politikwissenschaftler aus den weltweit führenden Forschungszentren zusammen und wurde von über 60 internationalen Rednern aus verschiedenen Ländern besucht.

Die Diskussionen zeigten die Dringlichkeit der globalen Zusammenarbeit in Zeiten zunehmender Herausforderungen und Bedrohungen. Die Teilnehmer waren sich einig, dass nur durch Zusammenarbeit und Stärkung internationaler und regionaler Organisationen Lösungen für die aktuellen Probleme gefunden werden können.

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