Kirgisisch

Bischkek und Duschanbe einigen sich auf 94 % der Grenze: Kirgisischer Beamter bestätigt

Neue Einigung über kirgisisch-tadschikische Grenze erreicht

Der Regierungssprecher von Kirgisistan, Nazirbek Borubaev, verkündete am 30. Juli, dass Vertreter beider zentralasiatischer Länder eine Einigung über 94 Prozent der 972 Kilometer langen Grenze zwischen Kirgisistan und Tadschikistan erzielt haben. Die langjährigen Spannungen und Konflikte um die genaue Grenzziehung sollen damit endlich beigelegt werden.

Nachdem es in den vergangenen Wochen zu gewaltsamen Auseinandersetzungen an der Grenze gekommen war, setzten beide Länder auf Diplomatie und Verhandlungen, um eine friedliche Lösung zu finden. Die Einigung betrifft vor allem Grenzabschnitte in den Regionen Batken und Isfara.

Es wird erwartet, dass die neuen Vereinbarungen zu einer Stärkung der Beziehungen zwischen Kirgisistan und Tadschikistan beitragen und langfristig zu einem dauerhaften Frieden in der Region führen. Die genauen Details der Einigung wurden bisher nicht bekannt gegeben, jedoch sollen beide Seiten zufrieden mit dem Ergebnis der Verhandlungen sein.

Die Einigung über die kirgisisch-tadschikische Grenze zeigt, dass auch in konfliktreichen Regionen durch Verhandlungen und Kompromissbereitschaft eine friedliche Lösung gefunden werden kann. Dieser Schritt ist ein wichtiges Signal für die gesamte zentralasiatische Region und könnte zu einer Stabilisierung der politischen Situation führen.

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