Usbekistan

Bewertung der Amtszeit von Botir Zokirov als usbekischer Bauminister

Der ehemalige Bauminister Botir Zokirov hatte während seiner Amtszeit von 2019 bis 2024 das Ziel, die Baubranche in Usbekistan zu reformieren. Zokirov, der über Erfahrung in der Baubranche verfügte, setzte sich für mehr Transparenz in der Branche ein. Dabei wurden wichtige Schritte unternommen, um die Bauprojekte transparenter zu gestalten. Unter anderem wurden elektronische Ausschreibungen eingeführt und der Prozess von der Bauabnahme bis zur Nutzung digitalisiert. In Zokirovs Amtszeit wurden mehrere große Bauprojekte realisiert, darunter COVID-Zentren, das Olympische Dorf und das Tourismuszentrum in Samarkand.

Allerdings geriet Zokirov auch in die Kritik aufgrund von Korruptionsvorwürfen. Medien berichteten, dass Projekte ohne Ausschreibungen an ein Unternehmen vergeben wurden, das mit Zokirovs Verwandten verbunden war. Auch der Interessenkonflikt zwischen dem Minister und der Bauorganisation „Trust 12“ wurde offenbar. Trotz Zokirovs Versprechen, gegen illegalen Bau und Korruption vorzugehen, blieb die Baubranche weiterhin eine der korruptesten in Usbekistan.

Letztendlich wurde Botir Zokirov im Juli 2024 von seinem Amt als Bauminister entbunden. Sein Nachfolger, Sherzod Khidoyatov, übernimmt nun die Leitung des Ministeriums. Auch Khidoyatov hat unerfüllte Versprechen, darunter die Fertigstellung des Masterplans für die Stadt Taschkent. Es bleibt abzuwarten, ob sich unter der Führung von Khidoyatov die Situation in der Bauindustrie Usbekistans verbessern wird.

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