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Bewaffneter Widerstand bei israelischen Razzien im Westjordanland

Israelische Streitkräfte stoßen auf bewaffneten Widerstand bei Razzien im Westjordanland

Laut den Informationen, die auf der Telegram-Seite des Al-Aqsa-Kanals veröffentlicht wurden, kam es bei Razzien israelischer Streitkräfte in mehreren Städten im Westjordanland zu bewaffneten Auseinandersetzungen.

In den Städten Nablus, Tul Karim und Jenin im Westjordanland gab es Reaktionen der Palästinenser in Form von Schüssen auf die Razzien.

Während der Razzia in der Stadt Tul Karim wurde ein improvisierter Sprengsatz gegen israelische Soldaten eingesetzt.

Es kam zu bewaffneten Konfrontationen zwischen palästinensischen Widerstandskämpfern und israelischen Besatzungstruppen in der Stadt.

In den Nachrichten der Plattform wurde die Aussage des Schnellreaktionsbataillons Tul Karim zitiert: „Unsere Kämpfer haben im Rahmen der Schlacht um die Al-Aqsa-Flut mit heftigen Schüssen auf Besatzungstruppen in verschiedenen Regionen von Tul Karim gezielt.“

Auf der anderen Seite gab die offizielle palästinensische Nachrichtenagentur WAFA bekannt, dass israelische Soldaten die Städte Jericho, Al-Khalil und Beit Rima im Westjordanland überfallen und 31 Palästinenser festgenommen hätten.

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