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Besuchen Sie Palästina am Beyazıt-Platz

Die IHH Humanitarian Relief Foundation hat einen Marsch für das palästinensische Volk unter dem Motto „Gaza stirbt“ organisiert. Der Marsch wurde von einer Vielzahl von Nichtregierungsorganisationen unterstützt und endete vor der Hagia Sophia-I Kebir-Moschee. An der Veranstaltung nahmen der frühere Finanzminister Nureddin Nebati, der ehemalige Innenminister Süleyman Soylu, der Präsident der Humanitarian Relief Foundation, Bülent Yıldırım, sowie NGOs und andere nichtstaatliche Organisationen teil.

Bülent Yıldırım, Präsident der humanitären Humanitarian Relief Foundation, betonte in einer Erklärung die Ruhe der Weltgesellschaft angesichts der Ereignisse in Gaza. Er kritisierte die Passivität und betonte, dass diese Stille den Mut Israels erhöhe, den Widerstand der Palästinenser zu brechen, indem Frauen und Kinder getötet werden.

Yıldırım machte deutlich, dass dieser Marsch nicht nur die Türkei betrifft, sondern die gesamte Welt. Die Forderung nach einem Ende der Gewalt gegen das palästinensische Volk müsse von allen unterstützt und umgesetzt werden. Er rief dazu auf, Trump und den israelischen Premierminister Netanyahu von der internationalen Bühne zu entfernen, um die Menschheit zu schützen.

Der Präsident der IHH betonte, dass die Hilfe für Gaza dringend sei, da Israel den Zugang zu humanitärer Hilfe unter schwierigen Bedingungen blockiert habe. Die Organisation verteilte täglich Nahrungsmittel an 180.000 Menschen in Gaza, doch die Tore für diese Hilfe seien geschlossen worden, was die Bevölkerung in eine prekäre Lage versetzt habe.

Der Marsch in Istanbul soll wöchentlich an verschiedenen Orten stattfinden, um auf die Situation in Gaza aufmerksam zu machen und internationalen Druck auf Israel zu erhöhen.

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