Kirgisisch

Besuch der EU-Delegation bei ehemaligen Uranproduktionsstätten in Mailuu-Suu

Eine Delegation der Europäischen Kommission unter der Leitung des Ministers für Notsituationen der Kirgisischen Republik, Boobek Azhikeev, hat die Standorte der ehemaligen Uranproduktion in Mailuu-Suu besucht. Dies wurde vom Pressedienst des Ministeriums berichtet.

Während des Besuchs bewerteten die Delegationsvertreter den Fortschritt der Sanierungsarbeiten, die von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) finanziert werden. Das Ministerium für Notsituationen ist der Nutznießer dieser Arbeiten. Das Ziel ist es, die Folgen des Uranabbaus zu beseitigen, der 1968 eingestellt wurde, aber 23 radioaktive Abraumhalden und 13 Abfalldeponien hinterließ.

„Kirgisistan hat in den letzten Jahren konkrete Fortschritte bei der Stabilisierung gefährlicher Standorte erzielt. Die Europäische Union hat mehr als 40 Millionen Euro bereitgestellt, um die Sanierung von Uranstandorten in der Kirgisischen Republik und Usbekistan zu unterstützen, was einen wichtigen Schritt zur Beseitigung von Umwelt- und Gesundheitsrisiken darstellt“, heißt es in der Erklärung.

Es wird erwartet, dass diese Maßnahmen die Umweltsituation und die Sicherheit sowohl für die örtlichen Bewohner als auch für die Nachbarländer verbessern.

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