Zypern

Berova: Treffen mit Gewerkschaften am Mittwoch geplant – BRTK

Finanzminister Özdemir Berova hat angekündigt, dass er sich spätestens am kommenden Mittwoch mit den Gewerkschaften treffen wird, um die von ihnen geplante gesetzliche Regelung zur Lebenshaltungskostenzulage zu besprechen.

Berova betonte, dass die Beamten seines Ministeriums weiterhin an ihrer Arbeit arbeiten und dass ihnen morgen eine Präsentation vorgelegt wird. Er sagte, dass er die Gewerkschaften zu einem Treffen einberufen werde, wenn die Generalversammlung des Parlaments normalerweise am Montag und Dienstag stattfindet, oder spätestens am Mittwoch, wenn die Sitzungen vorzeitig enden.

Der Minister erinnerte daran, dass die Gewerkschaften einen zweitägigen Generalstreik durchgeführt hatten, als der entsprechende Gesetzentwurf dem parlamentarischen Ausschuss vorgelegt wurde. Er wies darauf hin, dass er sich bereits am 27. Dezember mit den Gewerkschaften im Parlament getroffen habe und ihre Anliegen angehört und notiert habe.

Berova erklärte, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die tatsächlichen Lebenshaltungskosten in den Gehältern widerzuspiegeln, und dass das Ministerium überlege, wie sich die aktuelle Praxis und die Bestimmungen des Gesetzentwurfs quantitativ auswirken. Er betonte, dass Zahlen vorgelegt werden, um mit den Gewerkschaften auf einer gemeinsamen Basis zu verhandeln.

Der Finanzminister sagte: „Ab morgen werden diese Studien abgeschlossen sein und die Beamten werden mir eine Präsentation halten. Wie versprochen werden wir den entsprechenden Gesetzentwurf mit den Gewerkschaften diskutieren und ihn dem Parlament entsprechend vorlegen.“

Berova machte deutlich, dass die Lebenshaltungskostenzulage weiterhin zweimal im Jahr gewährt werden soll und dass es wichtig ist, die Kaufkraft zu erhalten. Er betonte, dass sie auf die berechtigten Beschwerden der Menschen über die steigenden Lebenshaltungskosten und die Kaufkraft achten werden.

Der Minister erklärte, dass die Spirale, die entsteht, wenn die Lebenshaltungskosten durch steigende Einkommen weiter steigen, nicht nachhaltig ist. Er sagte, dass sie den Vorschlägen der Gewerkschaften zuhören werden und dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Einnahmen berücksichtigt werden müssen, um eine Vorauszahlung der Inflation umzusetzen.

Berova erläuterte auch, dass sie an einem Vorschlag arbeiten, der die tatsächlichen Lebenshaltungskosten zweimal im Jahr widerspiegeln soll und dessen Ergebnisse sich im Jahr 2026 zeigen werden. Er betonte, dass sie aus dieser Spirale herauskommen müssen und dass sie darauf achten werden, dass ihre Regelungen nicht als Einmischung in das Gewerkschaftsleben wahrgenommen werden.

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