
Beileidsbekundung des Ministers Uraloğlu an PTT-Mitarbeiter

Beileidsbotschaft von Minister Uraloğlu an PTT-Mitarbeiter
In seinem Beitrag auf seinem Social-Media-Konto erklärte Uraloğlu, dass es ihn betrübe, zu erfahren, dass zwei Mitarbeiter infolge des abscheulichen Angriffs auf PTT-Mitarbeiter in Rize ihr Leben verloren hätten.
Uraloğlu sagte: „Ich wünsche unseren wertvollen Mitarbeitern, die bei diesem verräterischen Angriff ihr Leben verloren haben, Gottes Barmherzigkeit und den trauernden Familien und Verwandten mein Beileid. Wir verfolgen den Prozess aufmerksam, um sicherzustellen, dass die Täter vor der Justiz zur Rechenschaft gezogen werden. Mein Beileid an unsere PTT-Gemeinschaft und unsere geliebte Nation.“ gab die Erklärung ab.
In dem Beitrag auf dem Social-Media-Konto von PTT AŞ heißt es: „Unser Unternehmen wird diesen verräterischen Angriff aufmerksam verfolgen. Möge Gott unseren Kollegen gnädig sein, die bei dem Angriff ihr Leben verloren haben, und wir wünschen ihren trauernden Familien und der gesamten PTT-Gemeinschaft Geduld.“ Aussagen wurden aufgenommen.
ERKLÄRUNG DER REGIERUNG VON RİZE
Nach dem bewaffneten Angriff, bei dem zwei PTT-Mitarbeiter in der Frachtabteilung der PTT-Generaldirektion in Rize ihr Leben verloren, gab das Gouverneursamt von Rize eine schriftliche Erklärung ab. In der Erklärung des Gouverneurs wurden folgende Aussagen gemacht:
„Bei einem tragischen Vorfall, der sich heute gegen 17.03 Uhr im PTT-Hauptquartier im Bezirk Rize Central Mermerdelen ereignete, wurden zwei unserer Mitarbeiter infolge eines Streits zwischen einer Person, die illegale Maßnahmen forderte, und dem diensthabenden Personal angeschossen und schwer verletzt. Nach Bekanntwerden des Vorfalls wurden die Polizei und 112 Notfallteams umgehend zum Unfallort entsandt. Das verletzte Personal (Selim Okumuş, Ömer Bayazit) wurde ins Krankenhaus gebracht. Doch trotz aller Interventionen kamen sie ums Leben. Die Identität des Angreifers wurde von den Sicherheitskräften ermittelt und unsere Polizeiteams arbeiten weiterhin daran, die entflohene Person zu fassen. Darüber hinaus leitete die Generalstaatsanwaltschaft eine umfassende Untersuchung des Vorfalls ein. Möge Gott unseren Mitarbeitern gnädig sein, die ihr Leben verloren haben, und wir drücken ihren Familien, Verwandten und Kollegen unsere Geduld und unser Beileid aus.“