Usbekistan

Beamter des Energieministeriums gibt „ungewöhnliches Wetter“ die Schuld an systemischen Problemen

Mit dem Wintereinbruch in Usbekistan: Gasknappheit, hohe Benzinpreise und lange Warteschlangen

Der plötzliche Wintereinbruch in Usbekistan hat zu weiteren Einschränkungen der Betriebszeiten der Methantankstellen geführt und die Leitungen erstrecken sich nun über Kilometer. Angesichts dieser Situation riet der Pressesprecher des Energieministeriums, Hasan Toshkhojaev, den Autofahrern, auf Benzin umzusteigen oder ein Elektroauto zu kaufen. Die aktuelle Situation wurde auf das ungewöhnlich kalte Wetter zurückgeführt, das den Monat Dezember beeinflusst.

Die Gasknappheit und Energieprobleme im Winter sind in Usbekistan jedes Jahr vorhersehbar, aber in diesem Jahr treten sie besonders stark auf. Die Betriebszeiten der Methantankstellen wurden aufgrund der Wetterbedingungen eingeschränkt, was zu frustrierten Autofahrern und langen Warteschlangen führte. Die Haushalte und sozialen Einrichtungen haben Priorität bei der Gasversorgung.

Toshkhojaev wies auf die zunehmenden Gasimporte und die Entwicklung von Gasfeldern im Inland hin, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Er ermutigte Autofahrer, auf Benzin umzusteigen, wenn Methan nicht verfügbar ist, und nannte Elektroautos als weitere Alternative.

Die Situation in Usbekistan zeigt die Herausforderungen der Gasknappheit, der hohen Benzinpreise und der langen Warteschlangen aufgrund des ungewöhnlich kalten Wetters. Es ist wichtig, dass die Menschen sich gegenseitig unterstützen und alternative Lösungen in Betracht ziehen, um den Winter ohne größere Störungen zu überstehen.

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