Aserbaidschan

Aygun Aliyeva: Zangazur-Korridor als Brücke zur türkischen Welt

Zangazur-Korridor: Eine Brücke zur türkischen Welt

Der Zangazur-Korridor entwickelt sich zunehmend zu einem zentralen Bindeglied, das die türkische Welt miteinander verbindet. Dies betonte Aygun Aliyeva, die Exekutivdirektorin der Agentur für staatliche Unterstützung nichtstaatlicher Organisationen Aserbaidschans, während einer von der Kommunikationsdirektion der Republik Türkei organisierten Podiumsdiskussion anlässlich des Solkkika-Tags.

Aliyeva wies darauf hin, dass trotz der historischen Ungerechtigkeiten, die darauf abzielten, die Einheit der türkischen Staaten zu stören, bislang kein Erfolg erzielt werden konnte. Sie erklärte: „Heute ist die türkische Welt nicht nur eine Idee, sondern eine gelebte Realität und eine historische Mission. Dieses gemeinsame Erbe sind wir verpflichtet, zu schützen und zu verteidigen. Aserbaidschans Sieg im Zweiten Karabakh-Krieg ist ein Sieg für die gesamte türkische Welt, die fest an den Zangazur-Korridor gebunden ist.“

In ihrem Vortrag thematisierte Aliyeva auch die Initiativen der Agentur zur Unterstützung von NGOs und kündigte an, dass in diesem Jahr ein Forum nichtstaatlicher Organisationen in Aserbaidschan und Kasachstan stattfinden wird. Zudem ist ein Treffen der Zivilgesellschaften der türkischsprachigen Länder, die Mitglied der Organisation Türkischer Staaten (OTS) sind, in Planung.

Diese Entwicklungen zeigen die wachsende Zusammenarbeit und die Stärkung der gemeinsamen Identität innerhalb der türkischen Welt, die durch den Zangazur-Korridor weiter gefestigt wird.

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