
Ayaz Bayetov unterstützt die umfassende Integration von KI in Regierungsarbeit

Der Justizminister und Direktor des Nationalen Instituts für Strategische Initiativen (NISI), Ayaz Bayetov, hat die Auffassung vertreten, dass künstliche Intelligenz tief in das System der öffentlichen Verwaltung integriert werden sollte.
In einer Erklärung, die auf der offiziellen NISI-Website veröffentlicht wurde, betonte der stellvertretende Vorsitzende des Ministerkabinetts, dass KI bereits präsent sei und es ein Fehler wäre, sie zu ignorieren. Er forderte eine vollständige Integration von KI in das System der öffentlichen Verwaltung, wo immer sie effektiv und anwendbar sei.
Als Beispiel nannte er die Bereitstellung des Zugriffs auf die bezahlte Version von GPT-4.0 für die führenden Experten der Arbeitsgruppe des Justizministeriums/NISI, die für die Analyse der De-Bürokratisierung verantwortlich sind. Dies sei ein Effizienznachweis, so der Minister.
Bayetov unterstrich zudem, dass Mitarbeiter, die künstliche Intelligenz in ihrer Arbeit einsetzen, gefördert und unterstützt werden sollten. In diesem Zusammenhang betonte er, dass es keine Rolle spiele, ob der Text von einer KI oder einem Menschen erstellt wurde. Entscheidend sei das Ergebnis, es sei denn, es handle sich um besondere Fälle, in denen Urheberrechte oder Kunst betroffen seien.
Die Integration von künstlicher Intelligenz in die öffentliche Verwaltung ist somit ein wichtiger Schritt in Richtung Effizienzsteigerung und Modernisierung des Verwaltungssystems.