Außenministerien von Kirgisistan und China besprechen Visumregime Liberalisierung
In Qingdao, einer chinesischen Stadt, fanden konsularische Konsultationen zwischen den Außenministerien der Kirgisischen Republik und der Volksrepublik China statt, bei denen wichtige konsularische Fragen im Zusammenhang mit der Zusammenarbeit und gemeinsamen Bemühungen zu verschiedenen Aspekten der Interaktion zwischen den beiden Ländern erörtert wurden. Dies wurde vom Pressedienst des Außenministeriums der Kirgisischen Republik berichtet.
Ein Schlüsselaspekt der Diskussion war die Visaliberalisierung zwischen der Kirgisischen Republik und der VR China. Die Parteien betonten die Bedeutung der Vereinfachung und Beschleunigung der Visaerteilungsverfahren für Bürger beider Länder, was zur Stärkung der touristischen, geschäftlichen und kulturellen Beziehungen beiträgt.
Besonderes Augenmerk wurde auf den Schutz der Rechte und Interessen der Bürger und Unternehmen der Kirgisischen Republik und der Volksrepublik China gelegt. Es wurde die Bereitschaft zu einer aktiven Zusammenarbeit in diesem Bereich zum Ausdruck gebracht, um Gerechtigkeit und Rechtmäßigkeit bei den Aktivitäten von Bürgern und Unternehmern zu gewährleisten.
Darüber hinaus wurde die Frage der Überstellung verurteilter Personen erörtert. Die kirgisische Seite bat die chinesische Seite um Unterstützung bei der Beschleunigung der Prüfung der Frage der Überstellung verurteilter Bürger aus China nach Kirgisistan. Es wurde darauf hingewiesen, dass die Zusammenarbeit zwischen der Generalstaatsanwaltschaft der Kirgisischen Republik und dem Justizministerium der Volksrepublik China in dieser Frage intensiviert werden muss.