Ungarn

Außenminister Szijjártó warnt vor „ernsthaften Angriffen auf die souveräne Außenpolitik“

Ungarn muss sich auf schwere Angriffe auf seine souveräne Außenpolitik vorbereiten

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó sagte am Samstag beim Tranzit-Festival in Tihany am Plattensee, dass Ungarn sich in den kommenden Jahren auf schwere Angriffe auf seine souveräne Außenpolitik vorbereiten müsse.

Der Schutz der Souveränität Ungarns sei keine Frage der politischen Ideologie, sondern eine Frage von Leben und Tod, so Szijjártó. Er betonte, dass Ungarns Beharren auf dem Schutz seiner Souveränität zur Antithese des liberalen Mainstreams geworden sei und warnte vor politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Instrumenten sowie physischer Zerstörung, wie im Fall der Attentate auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico und den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump.

Szijjártó hob hervor, dass Ungarn in den letzten Jahren erfolgreich war, seine Außenpolitik auf die Interessen der ungarischen Nation auszurichten und externe Einflussnahme zu verhindern. Dennoch warnte er, dass das Land sich auf Angriffe auf seine politische, physisch, energetische und wirtschaftliche Sicherheit vorbereiten müsse.

Er kritisierte die internationalen Medien und die Finanzierung von NGOs sowie Verfahren, die Brüssel gegen Ungarn eingeleitet habe. Er warnte vor Angriffen auf das nationale Kartensystem Ungarns, das Nicht-EU-Bürgern eine Aufenthaltserlaubnis gewährt.

Szijjártó erklärte, dass die kürzlich im Europäischen Parlament gegründete Gruppe „Patrioten für Europa“ eine Verteidigungslinie für die politische Sicherheit Ungarns sein könnte.

Trotz des Drucks des Westens, Waffen an die Ukraine zu liefern und Truppen auszubilden, bezeichnete Szijjártó Ungarn als das letzte Hindernis für die Kriegspsychose und betonte die friedensfreundliche Haltung des Landes.

In Bezug auf die wirtschaftliche Sicherheit betonte er, dass Ungarn offen und ehrlich gegenüber den Versuchen anderer Länder sei, die Volkswirtschaften des Westens von denen des Ostens zu isolieren.

Er forderte die „polnischen Brüder“ Ungarns auf, mit der Kritik aufzuhören und verwies darauf, dass die Ölgesellschaft des Landes immer noch russisches Rohöl über Umwege kaufe und der bilaterale Handel zwischen den beiden Ländern auf sechs Milliarden Euro angestiegen sei.

Es bleibt abzuwarten, wie Ungarn in den kommenden Jahren mit den angedrohten Angriffen auf seine souveräne Außenpolitik umgehen wird.

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