Zypern

Außenminister Ertuğruloğlu kritisiert internationale Gemeinschaft auf dem Stratcom Summit’24

Der türkische Außenminister Tahsin Ertuğruloğlu sprach auf dem International Strategic Communication Summit (Stratcom Summit’24) über das Zypern-Problem und die Herausforderungen bei der Kommunikation. Er kritisierte die internationale Gemeinschaft dafür, dass sie das Zypern-Problem falsch darstellt und die Stimme der türkischen Zyprioten nicht gehört wird.

Ertuğruloğlu betonte die Schwierigkeiten, mit Fehlinformationen umzugehen, die die Realitäten der Insel Zypern verzerren. Er kritisierte die Vereinten Nationen (UN) und die Europäische Union (EU) dafür, dass sie die griechischen Zyprioten bevorzugen und die türkischen Zyprioten nicht fair behandeln.

Der Minister zeigte Interesse an strategischer Kommunikation und digitaler Diplomatie, um die Wahrheit über die Zypern-Frage effektiv zu verbreiten. Trotz aller Bemühungen der Türkischen Republik Nordzypern (TRNZ) bleibt die internationale Gemeinschaft jedoch ihrer falschen Darstellung treu.

Ertuğruloğlu machte deutlich, dass die Insel Zypern die gemeinsame Heimat von türkischen und griechischen Zyprioten sei und dass die internationale Gemeinschaft die Realität der Geschichte und der politischen Gleichheit auf der Insel erkennen müsse.

Insgesamt zeigt der Auftritt des Außenministers auf dem Stratcom Summit ’24 das Engagement der TRNZ für eine effektive Kommunikation und Diplomatie im digitalen Zeitalter. Es bleibt abzuwarten, ob die internationale Gemeinschaft bereit ist, die Wahrheit über das Zypern-Problem anzuerkennen und die türkischen Zyprioten angemessen zu vertreten.

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