Türkiye

Antwort auf Ökonom von Herrn Tunç: „Nie akzeptabel“ – Türkei-Nachrichten berichten

Eine neue Druckwelle wird in der Türkei stärker

In einem neuen Bericht des britischen Magazins The Economist wird eine verstärkte Druckwelle auf die Türkei und Präsident Recep Tayyip Erdogan thematisiert. Der Titel des Artikels lautet: „Eine neue Druckwelle wird in der Türkei stärker“.

Das Magazin thematisiert die Inhaftierung von Managerin Ayşe Barım im Rahmen von terroristischen Ermittlungen sowie die Anschuldigungen gegen den Bürgermeister von Istanbul, Ekrem Imamoglu, seitens der Staatsanwaltschaft der Stadt.

Justizminister Yilmaz Tunç äußerte sich über den Artikel auf seinem Social-Media-Account: „Es ist inakzeptabel, unser Land und unseren Präsidenten durch Lügen und Verleumdungen anzugreifen“. Er betonte, dass die türkische Justiz unabhängig und unparteiisch im Einklang mit dem Gesetz arbeite.

Tunç kritisierte den Economist dafür, keinen objektiven Ansatz gegenüber der Türkei zu verfolgen und eine offensichtliche Kampagne gegen das Land zu führen. Er betonte, dass die Türkei in ihrer Region eine wichtige Rolle spiele und dass der Erfolg des Landes in Sicherheitsfragen und wirtschaftlichem Wachstum manche störe.

Er warnte davor, dass solche manipulativen Initiativen als Versuche angesehen werden sollten, die Entwicklung der Türkei zu bremsen. Er betonte, dass die Türkei sich nicht diesen dunklen Szenarien beugen werde, die von fremden Mächten vorbereitet werden.

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