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Anstieg der globalen Staatsverschuldung: IWF warnt vor drohenden Risiken bis 2024

Das Gesamtvolumen der weltweiten Staatsverschuldung wird bis 2024 100 Billionen US-Dollar erreichen, so der Internationale Währungsfonds (IWF). Hauptfaktoren für das Wachstum sind die steigende Kreditaufnahme in den USA und China, berichtet Bloomberg.

Prognosen deuten darauf hin, dass diese Zahl bis 2050 weiter steigen wird, wenn Regierungen nicht mit der Umsetzung von Steuerreformen und dem Abbau von Haushaltsdefiziten beginnen.

Die geschäftsführende Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva, warnte vor den langfristigen Risiken, die die hohe Schuldenlast für die Weltwirtschaft mit sich bringt. „Unsere Prognosen deuten auf eine ungünstige Kombination aus geringem Wachstum und hoher Verschuldung hin.“ „Regierungen müssen Schulden abbauen und Reserven ansammeln, um auf künftige Krisen vorbereitet zu sein, die früher als erwartet eintreten könnten“, betonte sie.

Der IWF warnt davor, dass die Verschuldung der größten Volkswirtschaften wie den USA und China einen „Spillover“-Effekt haben und die Kreditkosten für andere Länder erhöhen könnte. Dies würde zu zusätzlichen wirtschaftlichen Risiken für Schwellenländer und Länder mit ohnehin hoher Schuldenlast führen.

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