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Angeklagter beantragt bis zu drei Jahre Gefängnis für Katzenwerfer – Last Minute Türkiye Nachrichten

Tierquälerei: Angeklagter vor Gericht in Istanbul

Die Strafe für Tierquälerei wurde nun festgelegt. Vor dem 60. Strafgericht erster Instanz in Istanbul fand eine Anhörung statt, an der der Angeklagte Ferhat A., sein Anwalt, sowie die Anwälte der Terakki-Stiftung und des Tierrechtszentrums der Anwaltskammer Istanbul teilnahmen.

Die Zeugin Mina Çepni berichtete, dass sie gesehen habe, wie Ferhat A. die Katze an den Fensterrand drückte und sie schließlich hörte, wie die Katze fiel und schrie, als sie das Fenster schloss. Ferhat A. hingegen argumentierte, dass die Katze selbst durch das Fenster hereingekommen sei und er sie nur dort gelassen habe, wo sie laufen und sich bewegen könne.

Der Staatsanwalt forderte in der mündlichen Verhandlung eine Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis 3 Jahren für den Angeklagten wegen „Folterung oder grausamer Behandlung von Tieren“. Es wurde betont, dass der Angeklagte hätte wissen müssen, dass die Katze beim Fortdrängen an das Fenster fallen könnte.

Ferhat A. selbst gab an, Opfer psychischen Drucks und Drohungen geworden zu sein, seitdem er zu Unrecht beschuldigt wurde. Er verlor seinen Job und sein soziales Umfeld und betonte, dass er die Tat nicht begangen habe.

Die Anklageschrift besagt, dass Ferhat A. die Katze namens „Faruk“ auf eine Schule in Beşiktaş niedergestoßen habe, was zu schweren Verletzungen führte. 14 Personen hätten sich über den Vorfall beschwert, was auch auf Kameraaufnahmen dokumentiert wurde.

Aufgrund dieser Vorwürfe wird eine Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis 3 Jahren für Ferhat A. wegen Tierquälerei beantragt.

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