Kirgisisch

Angehörige protestieren gegen Inhaftierung von Journalisten vor Innenministerium

Elf inhaftierte Journalisten in Kirgisistan: Angehörige fordern ihre Freilassung

Angehörige von elf inhaftierten Journalisten versammelten sich vor dem Gebäude des Innenministeriums in Bischkek, der Hauptstadt Kirgisistans, und forderten die Freilassung ihrer Angehörigen. Sie appellierten an Präsident Sadyr Japarov, die Medienvertreter aus der Haft zu entlassen und bezeichneten sie als wahre Patrioten des Landes.

„Es kursieren Gerüchte in den sozialen Medien, dass sie im Auftrag des Westens gehandelt haben, aber das ist eine absolute Lüge“, erklärte die Frau von Saipidin Sultanaliyev. Sie berichtete, dass ihr Mann nach Russland gegangen sei, um Geld zu verdienen, um beispielsweise eine Wohnung zu kaufen.

Die besorgten Angehörigen haben seit zehn Tagen keine Informationen darüber, was mit den inhaftierten Journalisten geschieht und unter welchen Bedingungen sie festgehalten werden.

Am 16. Januar wurde das Büro von Temirov Live durchsucht und Redaktionsgeräte beschlagnahmt. Die Polizei nahm daraufhin elf aktuelle und ehemalige Mitarbeiter des Medienunternehmens fest.

Das Innenministerium gab bekannt, dass gegen die Journalisten ein Strafverfahren wegen Aufrufs zu Unruhen eingeleitet wurde. Sie werden bis zum 13. März in Untersuchungshaft gehalten.

Die Angehörigen betonten, dass die Inhaftierten unschuldig seien und forderten ihre Freilassung. Sie äußerten ihre Sorge darüber, dass es ihnen nicht möglich sei, ihre Liebsten zu besuchen oder genaue Informationen über ihren Zustand zu erhalten.

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