Amerikanische und Turkmenische Pädagogen diskutieren über Englischunterricht Trends
Die erste TESOL-Konferenz Turkmenistans war ein großer Erfolg
Die erste TESOL-Konferenz Turkmenistans, die gemeinsam von der US-Botschaft und dem Bildungsministerium Turkmenistans organisiert wurde, endete letzte Woche in Aschgabat. 250 Englischlehrer aus ganz Turkmenistan und amerikanische Experten der International TESOL Association versammelten sich zu der Veranstaltung an der International University of Humanities and Development. Fünf Tage lang hielten sie Sitzungen zu den neuesten Innovationen beim Sprachenlernen ab, von Technologie beim Sprachenlernen über erfahrungsbasiertes Lernen bis hin zu inklusiven Unterrichtserfahrungen, um Erfahrungen mit innovativen Ansätzen für den Englischunterricht auszutauschen.
Die Konferenz wurde gemeinsam vom US-Botschafter Matthew Klimow, der Rektorin der International University for Humanities and Development Maral Kulieva und dem Direktor des National Institute of Education Bayram Bashimov eröffnet.
„Als Lehrer wissen Sie, wie wichtig Englisch in der heutigen globalen Wirtschaft ist. In den nächsten fünf Tagen erfahren Sie mehr über die neuesten Methoden, modernsten Innovationen und Herausforderungen, mit denen Englischlehrer als Fremdsprache konfrontiert sind in praktisch jedem Land der Erde“, sagte Botschafter Klimow in seiner Eröffnungsrede am 8. Januar.
Die erste Konferenz ihrer Art baut auf der laufenden amerikanisch-turkmenischen Zusammenarbeit im Bildungsbereich, insbesondere im Englischunterricht, auf. Diese Zusammenarbeit hat US-amerikanische und turkmenische Experten in verschiedenen Formaten zusammengebracht, darunter Austauschprogramme, Seminare und Dozentenaufenthalte von US-Professoren an turkmenischen Hochschuleinrichtungen.
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