Kasachstan

Almaty: Austragungsort der Zentralasiatischen Klimakonferenz 2024

Auf der Zentralasiatischen Klimakonferenz (CACCC-2024), die vom 27. bis 29. Mai in Almaty stattfand, wurden Fragen der nachhaltigen Wasser- und Landbewirtschaftung, Energie, Nahrungsmittelsicherheit und ökologischen Nachhaltigkeit angesichts des Klimawandels behandelt, berichtete die Pressestelle der Weltbank.

Die Konferenz trug in diesem Jahr den Titel „Klimaziele mit Maßnahmen verbinden: Ambitionen Wirklichkeit werden lassen“. Mehr als 400 Teilnehmer kamen auf dieser Konferenz zusammen, um Fortschritte, Herausforderungen und Lücken bei der Umsetzung von Klimaverpflichtungen sowie in den Bereichen CO2-Neutralität, grüner Wandel und Sicherheit zu erörtern.

Experten aus Zentralasien erkundeten außerdem gemeinsame Anstrengungen zur Reduzierung des klimabedingten Katastrophenrisikos und erörterten verfügbare Plattformen und Kapazitäten für eine verstärkte regionale Zusammenarbeit bei der Anpassung an den Klimawandel.

Laut Zafar Makhmudov, Exekutivdirektor des Regionalen Umweltzentrums für Zentralasien (CAREC), soll die Konferenz die regionale Zusammenarbeit stärken und die Widerstandsfähigkeit Zentralasiens erhöhen. Die Agrarwirtschaft, die alternde Infrastruktur und das schnelle Bevölkerungswachstum der Region machen sie anfällig für die negativen Auswirkungen eines sich rasch ändernden Klimas.

Tatiana Proskuryakova, Regionaldirektorin der Weltbank für Zentralasien, ging näher auf die Klimafinanzierung ein und betonte, wie wichtig es sei, eine große Bandbreite von Themen gleichzeitig anzugehen, von der Annahme und Umsetzung grüner Strategien bis hin zum Einsatz grüner Finanzierungen und Investitionen in erneuerbare Energien, nachhaltige Landwirtschaft und die Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen.

Caroline Milow, Programmmanagerin der Initiative „Green Central Asia“ bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), betonte, dass Zentralasien mit der Annahme der regionalen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel vielen anderen Regionen weltweit einen Schritt voraus sei.

Parallel dazu wird ein Schulungsprogramm für Inhaltsersteller und Journalisten aus zentralasiatischen Ländern durchgeführt, um das Bewusstsein für die Klimaproblematik zu schärfen und die Kompetenz von Medienfachleuten auszubauen.

Die Konferenz dient als Vorbereitungsphase für die Diskussion über die Teilnahme der zentralasiatischen Regierungen an der bevorstehenden 29. Konferenz der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen, die vom 11. bis 22. November in Baku, Aserbaidschan, stattfinden soll.

Es wird erwartet, dass die Konferenz zur Unterzeichnung mehrerer Absichtserklärungen führt.

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