Alles über die Tagundnachtgleiche: Termine und Ereignisse – Aktuelle Nachrichten aus der Türkei
Die Tagundnachtgleiche: Ein Phänomen, das zweimal im Jahr stattfindet
Die Tagundnachtgleiche tritt zweimal im Jahr auf. Die Frühlings-Tagundnachtgleiche, auch als Frühlings-Tagundnachtgleiche bekannt, markiert den Beginn des Frühlings auf der Nordhalbkugel, während die Herbst-Tagundnachtgleiche, auch als Herbst-Tagundnachtgleiche bekannt, den Beginn des Herbstes markiert.
Die Tagundnachtgleichen entstehen aufgrund der Kugelform der Erde, ihrer geneigten Achse und ihrer Bewegung um die Sonne. Dies führt dazu, dass es zwei Mal im Jahr, zwischen dem 19. und 21. März sowie zwischen dem 20. und 24. September, zur Tagundnachtgleiche kommt.
Der Begriff „Tagundnachtgleiche“ stammt vom lateinischen Wort „aequinoctium“ (aequi – „gleich“ und -noct „Nacht“) ab und bezeichnet den Tag, an dem Tag und Nacht gleich lang sind. Dieses Ereignis tritt ein, wenn der Beleuchtungskreis durch die Pole verläuft und die Sonne sowohl die Nordhalbkugel als auch die Südhalbkugel gleichermaßen beleuchtet.
Die Äquinoktien fallen auf den 23. September und den 21. März. An diesen Tagen fallen die Sonnenstrahlen senkrecht auf den Äquator, wodurch Tag und Nacht auf der Erde gleich lang sind. Danach beginnen die Tage auf der entsprechenden Halbkugel länger zu sein als die Nächte, was den Beginn des Frühlings auf der einen und des Herbstes auf der anderen Hemisphäre markiert.
Die Tagundnachtgleiche ist ein faszinierendes Naturphänomen, das uns die Ausgewogenheit der Natur und die Veränderung der Jahreszeiten vor Augen führt.