
Akylbek Japarov berichtet JICA-Vizepräsidenten von vielversprechenden Projekten

Der Vorsitzende des kirgisischen Ministerkabinetts, Akylbek Japarov, hat sich mit der Vizepräsidentin der JICA, Sachiko Imoto, getroffen, um vielversprechende Investitionsprojekte in Kirgisistan zu diskutieren. Dies berichtete der Pressedienst des Ministerkabinetts.
Das Treffen fand in der Präsidialverwaltung statt. Akylbek Japarov bedankte sich bei Japan für die Unterstützung und betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit. Er betonte, dass Kirgisistan sich auf den Übergang von einer Rohstoffwirtschaft zu einem industriell-innovativen Modell konzentriert und dass das Wirtschaftswachstum in den letzten drei Jahren durchschnittlich 7 Prozent betrug.
Während des Treffens wurden prioritäre Projekte hervorgehoben, darunter der Bau des Wasserkraftwerks Kambarata 1 mit einer Kapazität von 1.860 Megawatt und einer jährlichen Stromproduktion von 5,6 Milliarden Kilowattstunden, für das 5 Milliarden US-Dollar erforderlich sein werden.
Des Weiteren wurden Projekte zur Verbesserung der Wasserversorgung und zur Schaffung von erschwinglichem Wohnraum für die Bevölkerung diskutiert.
Akylbek Japarov äußerte sich zuversichtlich, dass die Partnerschaft mit Japan zum Wirtschaftswachstum beitragen und das Leben der Bevölkerung in Kirgisistan verbessern wird. Er schloss mit den Worten: „Wir sind offen für neue Ideen und Lösungen, die uns zu einer nachhaltigen Entwicklung verhelfen.“