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Aktenkundig: Versuchte Störung der Ermittlungen im Mordfall Narin Güran mit Falschmeldungen.

Die Ermittlungen zum Mord an Narin Güran werden durch falsche Berichte gestört

Die Generalstaatsanwaltschaft von Diyarbakır setzt ihre Ermittlungen zum Mord an Narin Güran fort, die am 21. August im Bezirk Tavşantepe des zentralen Bezirks Bağlar verschwunden war und deren lebloser Körper am 8. September im Bach Iftutmaz gefunden wurde.

Im Rahmen der Ermittlungen wurde RA, ein 15-jähriger Junge, der angeblich in die Kriminalität hineingezogen wurde und als Arbeiter von Narin Gürans inhaftiertem Onkel Salim Güran bekannt ist, zweimal verhaftet. Er gab an, am Tag des Vorfalls mit Salim Güran auf dem Feld gewesen zu sein und ihn nach seinem Verschwinden nicht verlassen zu haben.

Die Aussagen von RA und anderen Familienmitgliedern legen nahe, dass es Widersprüche in den Ereignissen des fraglichen Tages gibt. Es wird auch berichtet, dass versucht wurde, die Ermittlungen durch falsche Berichte zu behindern.

Die Entscheidung zur Verhaftung von RA basiert auf der Annahme eines dringenden Tatverdachts, der durch konkrete Beweise gestützt wird und den Verdacht der vorsätzlichen Tötung eines Kindes beinhaltet. Es wird betont, dass die Gerichtsentscheidung verhältnismäßig und gemäß den gesetzlichen Bestimmungen getroffen wurde.

Die Ermittlungen zu diesem tragischen Fall dauern an, während die Behörden weiterhin versuchen, die Wahrheit hinter dem Mord an Narin Güran aufzudecken.

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