
7 Gewohnheiten, um Ihr Gehirn jung zu halten

Es ist normal, dass sich unser Geist und Körper mit zunehmendem Alter verändern. Einige dieser Veränderungen sind genetisch bedingt, während andere mit der Umwelt und der Art und Weise, wie wir unsere Zeit verbringen, zusammenhängen.
Es gibt einige Möglichkeiten, Körper, Geist und Seele zu behandeln und Ihr Gehirn jung zu halten. Hier sind 7 Gewohnheiten, die Sie für die Gesundheit Ihres Gehirns meiden sollten…
1. Nicht genug Kontakte knüpfen
Einsamkeit kann unsere Stimmung und Gehirnfunktion beeinträchtigen. Es wurde beobachtet, dass Personen, die eine engere Bindung zu ihrer Umwelt haben, gesündere Gehirnfunktionen haben.
2. An der gleichen Routine festhalten
Neues zu lernen hält das Gehirn jung. Lernen steigert die Kreativität, den Informationsfluss und verbessert unsere allgemeinen kognitiven Fähigkeiten.
3. Ständig gestresst sein
Angst und Stress beeinträchtigen sowohl unsere geistige als auch unsere körperliche Gesundheit. Auch wenn es im täglichen Leben schwierig ist, versuchen Sie, Wege zu finden, den Stress zu reduzieren.
4. Nicht richtig essen
Unsere Ernährung beeinflusst die Gesundheit unseres Gehirns. Eine völlig ausgewogene Ernährung ist nicht immer einfach, aber der Verzehr der richtigen Nährstoffe kann Ihnen dabei helfen, Ihre Leistung auf höchstem Niveau zu halten.
5. Nicht genug Schlaf bekommen
Der durchschnittliche Erwachsene braucht 7 bis 8 Stunden Schlaf, um sich ausgeruht und bereit für den Tag zu fühlen, aber nur sehr wenige von uns bekommen tatsächlich den Schlaf, den sie brauchen. Zu wenig Schlaf kann zu einer Beeinträchtigung des Gedächtnisses, der Problemlösungsfähigkeit und des Denkvermögens führen.
6. Inaktiv sein
Wenn wir unseren Körper jeden Tag ein wenig bewegen, erhöht sich die Durchblutung und die Wachstumshormone im Gehirn und wir reduzieren unseren Stress. Ihr Training muss nicht sehr intensiv sein, um positive Veränderungen in Ihrer Gehirngesundheit hervorzurufen.
7. Keine Zeit für Spaß nehmen
Die Gesundheit unseres Gehirns hängt auch von unserem Glück, unserem Wohlbefinden und davon ab, wie viel Spaß wir haben. Schon allein die Teilnahme an Freizeitaktivitäten senkt das Demenzrisiko.