Mongolei

380 Familien verlieren Vieh in tragischem Vorfall

Heute hat die staatliche Notfallkommission der Mongolei am 22.03.2024 regelmäßig über die Notsituation informiert. Heute wird betont, dass die Tiere, die aufgrund der Zhud-Katastrophe unsachgemäß getötet wurden, vernichtet werden.

Der Aussage zufolge ist die Zahl der durch die extreme Kälte dieses Winters getöteten Nutztiere in der Mongolei auf 5.222.950 gestiegen. Im Grenzstreifen, der für Hirten unzugänglich ist, werden etwa 5.400 Stück Vieh zusammengetrieben. Von den 21 Provinzen des Landes ist Ost-Suchbaatar am stärksten von der schweren Kälte betroffen. Insgesamt verloren 2.728 Haushalte 70 Prozent oder mehr ihres Viehbestands und 380 Familien verloren ihren gesamten Viehbestand.

Deshalb planen wir die nächsten Aktivitäten, wie zum Beispiel die Versorgung dieser Familien mit Vieh und die Einbeziehung verschiedener Projekte.

Bis heute hat die staatliche Notfallkommission 3,3 Milliarden MNT in bar von 49 Bürgern und 128 Unternehmen erhalten. Außerdem hat es von 5 Bürgern und 29 Unternehmen Vorräte im Wert von mehr als 809 Millionen MNT erhalten. Die State Emergency Commission hat 3,6 Millionen US-Dollar an Hilfe aus dem Ausland erhalten und organisiert deren Lieferung.

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