Türkiye

29 Tote bei Brand in Beşiktaş! Neue Entwicklungen

Bei dem Brand im Beşiktaş-Neubau am 2. April, bei dem 29 Menschen ums Leben kamen, wurden Klagen gegen stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde Beşiktaş, Beamte, die die Lizenz unterzeichnet hatten, und Feuerwehrmitarbeiter eingereicht. Die Istanbuler Generalstaatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen insgesamt 13 Angeklagte eingeleitet, darunter die stellvertretenden Bürgermeister von Beşiktaş, Ahmet Koray Bayraktaroğlu, Ahmet Mithat Şermet, Yasemin Saral und Ali Rıza Yılmaz, sowie andere Beamte der Gemeinde und Mitarbeiter der IMM-Feuerwehr.

Der Bereich, der ursprünglich als Kino errichtet wurde, erhielt später die Genehmigung zur Eröffnung einer Diskothek. Trotz Bedenken hinsichtlich der Größe des Arbeitsplatzes und der Aktivitäten, die dort durchgeführt wurden, wurde die Lizenz zur Eröffnung eines Unternehmens erteilt. Es wird angeklagt, dass es Verstöße gegen die Gesetze gab und die Sicherheitsmaßnahmen nicht ausreichend waren.

Die Angeklagten, darunter stellvertretende Bürgermeister, Feuerwehrmitarbeiter und Beamte der Gemeinde Beşiktaş, stehen nun vor Gericht und müssen sich den Vorwürfen stellen. Die Strafverfolgung fordert Haftstrafen für die Verantwortlichen, die aufgrund von Fahrlässigkeit den Brand und den Tod von 29 Menschen verursacht haben.

Das 33. Oberste Strafgericht von Istanbul hat beschlossen, sich dem Fall anzuschließen und die Angeklagten wegen vorsätzlicher Fahrlässigkeit und Pflichtverletzung zu verurteilen. Die Verhandlung wird zeigen, ob gerechte Strafen für die Verantwortlichen verhängt werden können.

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