Türkiye

25 Verdächtige festgenommen: Fälschung von Dokumenten für Ausländer

Der türkische Innenminister Yerlikaya gab heute bekannt, dass bei einer Operation gegen die Verhinderung von Abschiebungen insgesamt 25 Verdächtige festgenommen wurden. Unter den Festgenommenen befindet sich ein Arzt, drei Notare, fünf Eigentümer von Beratungsunternehmen und ein Postangestellter.

Die Verdächtigen sollen nachweislich die Abschiebung von Ausländern, die kein Aufenthaltsrecht in der Türkei hatten, durch die Ausstellung gefälschter Dokumente verhindert haben. Die Operation mit dem Codenamen „Kalkan 14“ führte zur Festnahme der 25 Verdächtigen.

Minister Yerlikaya lobte die erfolgreiche Durchführung der Operation und betonte die Wichtigkeit der Einhaltung der türkischen Gesetze und Vorschriften. Die Verhinderung von Abschiebungen gefährde die Sicherheit und Ordnung des Landes, daher werde mit aller Konsequenz gegen derartige Machenschaften vorgegangen.

Die Untersuchungen zu diesem Fall sollen weitergeführt werden, um weitere mögliche Beteiligte zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Minister Yerlikaya versprach, dass die türkischen Behörden weiterhin hart gegen alle Formen von Gesetzesverstößen vorgehen werden.

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