
24-Stunden-Betrieb für Zollposten an der Grenze zwischen Usbekistan und Kirgisistan

Der Grenzzollposten „Fergana“ und der Zollposten „Ak-Kiya“ sind laut dem Zollkomitee derzeit ohne Unterbrechung in Betrieb.
Seit dem 26. Juli werden der Grenzzollposten „Fergana“ der regionalen Zollverwaltung von Fergana und der Zollposten „Ak-Kiya“ am Eingang zu Shahimardan rund um die Uhr betrieben.
„Bürger, die privat nach Shahimardan reisen, können diese Zolleinrichtungen nun jederzeit passieren. Wir hoffen, dass diese Nachricht dem inländischen und ausländischen Tourismus in unserem Land einen besonderen Schub geben wird“, heißt es in der Erklärung.
Diese Entwicklung wurde im Rahmen der Vereinbarungen, die beim Treffen zwischen Shavkat Mirziyoyev und Sadyr Japarov am 18. Juli 2024 in Taschkent getroffen wurden, Realität.
Während des Staatsbesuchs des kirgisischen Präsidenten in Usbekistan diskutierten die Parteien die effektive Nutzung der Grenzzollposten an den Grenzen beider Länder.
Daraufhin überprüften die Leiter der Zoll- und Grenzdienste Usbekistans und Kirgisistans gemeinsam den Betrieb der Grenzzollposten in der Region Fergana, diskutierten Möglichkeiten zur Schaffung neuer Zollposten und zur effektiven Nutzung bestehender Posten sowie zur Vermeidung von Personen- und Transportstaus an den Zollposten.
Bei einem von Shavkat Mirziyoyev geleiteten Treffen am 12. Juli in Fergana wurde festgestellt, dass ausländische Touristen gezwungen sind, über Osch nach Shahimardan und Yordon zu reisen, da die Kontrollpunkte „Vodil“ und „Ak-Kiya“ keinen internationalen Status haben.
Der Präsident betonte, dass entsprechende Verhandlungen mit dem Nachbarland geführt werden und beauftragte die Beamten, Masterpläne für die Dörfer Shahimardan und Yordon sowie für die Stadt Vodil zu entwickeln.






