Kirgisisch

21 Todesopfer durch Brände in Kirgisistan über vier Monate hinweg

Brände fordern Menschenleben: Kirgisistan plant Gesetzesänderung

Bischkek – In den vier Monaten des Jahres 2024 sind in Kirgisistan mindestens 21 Menschen bei Bränden ums Leben gekommen. Das gab der stellvertretende Minister für Notsituationen, Urmatbek Schamyrkanow, auf einer Parlamentssitzung bekannt.

Laut Statistik gab es im Jahr 2022 3.137 Brände, bei denen 29 Menschen starben. Im Jahr 2023 gab es 3.498 Brände und 35 Menschen starben.

Im Gegenzug legte der stellvertretende Minister für Notsituationen den Abgeordneten einen Gesetzentwurf zur Änderung des Gesetzes der Kirgisischen Republik „Über Körperkultur und Sport“ vor.

Ziel ist es, die Bereitschaft des Personals von Feuerwehr- und Rettungseinheiten für die effektive Erfüllung seiner Aufgaben zu erhöhen. Ziel des Gesetzentwurfs ist es, die rechtlichen Grundlagen für die Organisation von Veranstaltungen zur militärisch-technischen Ausbildung von Feuerwehrleuten gesetzlich zu verankern.

Gleichzeitig stellt das Ministerium für Notsituationen fest, dass die Feuerwehr- und Rettungseinheiten über Stabseinheiten verfügen, die durch Zivilpersonal (angestellte Personen) ersetzt werden. Zu den Anforderungen an dieses Personal gehört keine körperliche Ausbildung, sodass Zivilisten nicht auf Augenhöhe mit Militärpersonal trainieren können.

Die Abgeordneten stimmten dem Gesetzentwurf in erster Lesung zu.

ACM Cyprus

Esta Construction

Pools Plus Cyprus

Diese Nachricht wurde dieser Quelle entnommen und von künstlicher Intelligenz umgeschrieben.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"