Usbekistan

2 Millionen in Zollverletzungsfall beschlagnahmt an Grenze der Taschkent Region

Die Behörden in der Region Taschkent haben kürzlich Einzelpersonen inhaftiert, die versucht haben, mehr als 2 Millionen russische Rubel (ca. 21,9.000 USD) in der Zollpost „Farhod“ zu exportieren. Laut Angaben der regionalen Zollabteilung wurden bei Zollkontrollen zwei Passagiere, die in ein benachbartes Land reisen sollten, aufgrund ihres ungewöhnlichen Verhaltens verdächtigt. Daraufhin wurden beide Personen einer persönlichen Durchsuchung unterzogen.

Einer der Passagiere wurde mit 1,4 Millionen russischen Rubel (ca. 14,4.000 USD) in einer nicht deklarierten Tasche gefunden, während der zweite Passagier 730.000 russische Rubel (ungefähr 7,5.000 US-Dollar) bei sich trug. Beide Beträge überstiegen die erlaubte Höchstgrenze für den Bargeldexport.

Das Verhalten der Passagiere hat die Behörden auf den Verdacht von Geldwäsche aufmerksam gemacht, und daher läuft derzeit eine Untersuchung des Falls. Die Sicherheitsmaßnahmen an der Zollpost „Farhod“ wurden verstärkt, um den Schmuggel von unerlaubten Geldbeträgen zu verhindern.

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