
1915: Keine Versorgung laut den Außenministerien

Die Antwort aus den Außenministerien: Es gibt keine Versorgung
Das türkische Außenministerium hat kürzlich eine klare Stellungnahme zu den Ereignissen von 1915 abgegeben. In dieser Erklärung wird betont, dass historische Tatsachen und Erklärungen, die sich auf die Ereignisse von 1915 beziehen, vollständig abgelehnt werden. Es wird erklärt, dass es keine Unterstützung für Initiativen gibt, die vergangene Schmerzen aus politischen Motiven ausnutzen wollen.
Die Türkei hat sich immer für Frieden, Dialog, gegenseitiges Verständnis und gemeinsames Wohl auf globaler und regionaler Ebene eingesetzt. Aus diesem Verständnis heraus hat das Land seine Archive geöffnet, um die Ereignisse von 1915 auf faire und wissenschaftliche Weise zu untersuchen und eine gemeinsame Geschichte vorzuschlagen.
Es wird darauf hingewiesen, dass radikale Kräfte, die Feindseligkeit aus der Geschichte schüren wollen, nicht unterstützt werden sollten. Stattdessen wird ein Aufruf zur Unterstützung des fortlaufenden Normalisierungsprozesses zwischen der Türkei und Armenien wiederholt.
In einem anderen Zusammenhang wurde bekannt gegeben, dass Präsident Erdoğan eine Opferspende an den türkischen roten Halbmond gemacht hat. Diese Spende zeigt erneut das Engagement der Türkei für humanitäre Hilfe und Unterstützung in Zeiten des Bedarfs.
Es bleibt abzuwarten, wie die politischen und historischen Diskussionen zu den Ereignissen von 1915 weitergehen werden und ob die Bemühungen um Frieden und Verständigung erfolgreich sein werden.