
18 Tonnen verdorbener Reis aus den USA völlig zerstört in OSH

Der OSH-Zolldienst hat kürzlich am Quarantäne-Phytosanitär-Checkpoint Kara-Suu Temir Zholu den Import einer ungeeigneten Reisstapel aus den USA entdeckt. Die Reislieferung mit einem Gesamtgewicht von 18 Tonnen wurde von der Organisation Mercy Corps geliefert, wie der Pressedienst des kirgisischen Landwirtschaftsministeriums berichtet hat.
Gemäß den Quarantänevorschriften der kirgisischen Republik und den internationalen Verpflichtungen wurde die Charge auf der Sof-Abfalldeponie in der Stadt OSH zerstört. Damit soll verhindert werden, dass ungeeignete Produkte in das Land gelangen und die Gesundheit der Bevölkerung gefährden. Die Durchsetzung der Phytosanitäranforderungen ist ein wichtiger Schritt, um die Qualität und Sicherheit von importierten Lebensmitteln zu gewährleisten.
Der OSH-Zolldienst setzt sich weiterhin dafür ein, illegale Einfuhren zu verhindern und die Einhaltung der Vorschriften zu fördern. Durch solche Maßnahmen wird die Bevölkerung vor potenziell gefährlichen Produkten geschützt und das Ansehen des Landes als verantwortungsbewusster Importeur gestärkt.



