16 Organisatoren bei Operation „Kalkan-21“ festgenommen
Während der „Kalkan-21“-Operationen in Muğla und Adana wurden insgesamt 16 Organisatoren des Einwandererschmuggels festgenommen. Laut Innenminister Ali Yerlikaya wurden die Operationen gegen Einwandererschmuggler unter der Koordination der Direktion für Einwanderungsverwaltung, der Generaldirektion für Sicherheit und der Abteilung für Bekämpfung des Einwandererschmuggels und Grenztore durchgeführt.
In Muğla wurden drei der fünf mutmaßlichen Organisatoren des Einwandererschmuggels festgenommen, wobei für zwei von ihnen eine gerichtliche Kontrollentscheidung erlassen wurde. In Adana wurden insgesamt 11 Verdächtige festgenommen, inklusive 7 ausländischen Staatsangehörigen. Von den Festgenommenen wurden 9 inhaftiert und für zwei wurde ebenfalls eine gerichtliche Kontrollentscheidung getroffen.
Als Ergebnis der Operationen wurde eine beträchtliche Menge an Fremdwährungen und türkischen Lira beschlagnahmt. Die Behörden setzen weiterhin ihre Bemühungen fort, um gegen den Einwandererschmuggel vorzugehen und die Sicherheit an den Grenzen zu gewährleisten.
