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15 Jahre Haft für LKW-Fahrer nach Massakerunfällen: Letzte Minute Nachrichten aus der Türkei

Der Staatsanwalt hat seine Meinung zu dem Fall von 21 Personen in Mardin geäußert. Bei den TIR-Fahrern Yunus Gınaflı und Umut Günüz waren Fortschritte auf der abfallenden Straße zu verzeichnen. Die technischen Eigenschaften, die Ladung und die Straßenstruktur der Fahrzeuge zeigten jedoch nicht genügend Sorgfalt, um mit der entsprechenden Ausrüstung Schritt zu halten. Häufiges Bremsen führte zur Schwächung des Bremssystems und somit zu Unfällen. Es wurde festgestellt, dass die Fahrer hauptsächlich fehlerhaft waren.

Nach Ansicht des Staatsanwalts haben die Angeklagten die Benutzung fehlerhafter Ausrüstung und den Bremsverschleiß ignoriert. Sie haben die Geschwindigkeitsbegrenzungen und Verkehrszeichen nicht eingehalten. Die TIR-Fahrer Yunus Gınaflı und Umut Günüz werden gemäß Artikel 85/2 des türkischen Strafgesetzbuchs des „Todes durch Fahrlässigkeit“ beschuldigt und mit einer Haftstrafe von 2 bis 15 Jahren belegt.

Es wird gefordert, dass die Eigentümer der Unternehmen KG, MA und KMG freigesprochen werden. Der Unfall ereignete sich am 20. August 2022 in der Nähe einer Treibstoffstation im Viertel Bahçelievler im Derik-Distrikt. Bei dem Unfall starben mehrere Personen, darunter auch ein Polizist, und viele wurden verletzt.

Insgesamt wurden 47 Menschen ins Krankenhaus gebracht, nachdem zwei LKW-Unfälle innerhalb von 33 Minuten stattgefunden hatten. Die Unfälle führten auch zu Schäden an 11 Fahrzeugen und 3 Arbeitsplätzen. Die Behörden prüfen weiterhin die Umstände der Unfälle, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

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