
12. April Freitagspredigt: Das Licht unserer Augen – Gebet im Fokus!

Das Freitagsgebet am 12. April wird in den Moscheen in ganz Deutschland mit dem Thema „Das Licht unserer Augen: Gebet“ gelesen. Die Predigt wurde von der Präsidentschaft für religiöse Angelegenheiten vor dem Gebet veröffentlicht und betont die Bedeutung des Gebets im Islam. Muslime werden dazu aufgerufen, das Gebet als eine der fünf Säulen des Islam ernst zu nehmen und regelmäßig zu verrichten. Das Gebet dient als Manifestation der Dankbarkeit gegenüber Gott und hält die Gläubigen vor Bösem fern. Es ist ein wesentlicher Bestandteil des muslimischen Lebens und trägt zur Einheit, Solidarität und Brüderlichkeit bei.
Das Freitagsgebet ist für jeden gläubigen Muslim Pflicht und sollte in Gemeinschaft verrichtet werden. Es ist wichtig, die Gebetszeiten einzuhalten und die Gebete nicht aufgrund weltlicher Angelegenheiten zu vernachlässigen. Die Predigt erinnert die Muslime daran, dass das Gebet sie näher zu Allah bringt und sie vor Unanständigkeit schützt. Durch das Gebet erlangen die Gläubigen Bewusstsein für Knechtschaft, Verantwortung und göttliche Barmherzigkeit.
Es wird empfohlen, die Gebete mit Aufrichtigkeit, Aufrichtigkeit und Ehrfurcht vor dem Herrn zu verrichten. Die Gläubigen sollten ihre Herzen mit dem Gebet erfrischen, die Last der Sünden durch Gebet loswerden und ihre Zeit gemäß den Gebetszeiten organisieren. Es ist wichtig, die spirituelle Atmosphäre in den Moscheen zu pflegen und die Kinder frühzeitig ans Beten heranzuführen.
Die Predigt endet mit der guten Nachricht des Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm), dass diejenigen, die die fünf täglichen Gebete akzeptieren und entsprechend ausführen, in den Himmel kommen werden. Es wird daran erinnert, dass das Gebet eine Verpflichtung ist, die geheiligt werden sollte und eine Quelle des Trostes, der Erneuerung und der Nähe zu Gott darstellt.