
1.211 Nachbeben in Xizang (Tibet) nach Erdbeben ereignet

Ein starkes Erdbeben erschütterte Tibet und löste über 1.200 Nachbeben aus
Nach Angaben lokaler Behörden, zitiert von China Daily, wurden nach dem Erdbeben der Stärke 6,8, das am Dienstag den Kreis Dingri in der südwestlichen chinesischen autonomen Region Xizang (Tibet) erschütterte, insgesamt 1.211 Nachbeben registriert.
Nach Angaben des regionalen Erdbebenamtes hatte das stärkste Nachbeben eine Stärke von 4,4 auf der Richterskala und ereignete sich etwa 18 Kilometer vom Epizentrum des Erdbebens der Stärke 6,8 entfernt. Das Büro stellte außerdem fest, dass 33 Nachbeben eine Stärke von mehr als 3 hatten.
Das Erdbeben der Stärke 6,8 erschütterte am Dienstag um 9:05 Uhr den Kreis Dingri in der Stadt Shigatse und forderte 126 Todesopfer und 188 Verletzte. Insgesamt wurden 407 eingeschlossene Personen gerettet.
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