Kirgisisch

0,4 Prozent von Kirgisistans Bevölkerung leben in multidimensionaler Armut

Laut einer Studie von UNDP und der Oxford Poverty and Human Development Initiative (OPHI) leben mindestens 0,4 Prozent der Bevölkerung Kirgisistans in akuter Armut. Dies besagt, dass Armut nicht nur anhand eines Indikators wie Einkommen oder Ausgaben gemessen werden kann, sondern multidimensional betrachtet werden sollte.

Die Studie zeigt, dass die Armutsquote in von Konflikten betroffenen Ländern fast drei Mal höher ist. Insgesamt wurden statistische Berichte über multidimensionale Armut für 112 Länder und 6,3 Milliarden Menschen erstellt, sowie eine detaillierte Analyse des Zusammenhangs zwischen Konflikten und Armut durchgeführt. Der multidimensionale Armutsindex für die Kirgisische Republik beträgt 0,001, wobei 0,4 Prozent der Bevölkerung betroffen sind.

Die Verschlechterung des Gesundheitszustands ist für fast zwei Drittel der Armutsindikatoren verantwortlich. Im Jahr 2022 waren schätzungsweise 27.000 Menschen im Land multidimensional arm und weitere 364.000 Menschen von multidimensionaler Armut bedroht.

Es ist bemerkenswert, dass die Gesundheitsversorgung für die multidimensionale Armut in Kirgisistan eine entscheidende Rolle spielt und einen regionalen Trend widerspiegelt. Die Diskrepanz zwischen monetärer und multidimensionaler Armut zeigt, dass einige Menschen finanziell arm sind, aber möglicherweise dennoch Zugang zu nicht einkommensbezogenen Ressourcen haben. Dies bietet eine breitere Perspektive auf die Armutsdynamik im Land.

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